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#1

Hafen

in San Fransico 27.05.2012 00:33
von California Team • 236 Beiträge
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#2

RE: Hafen

in San Fransico 14.06.2012 20:13
von Ryan David Franklin • 5 Beiträge

Er kam hier an und sah sich um keine Ahnung warum er hier her gekommen war in seiner Hand war immer noch eine Bierflasche von der Letzten Party aber eigentlich war nichts mehr darin weswegen er sie ins Meer schmiss und weiter am Hafen an den Jachten vorbei er wusste nicht einmal wie er hier her gekommen war °naja° dachte er und lief einfach weiter als er am Ende des Hafens angekommen war setzte er sich auf des ende des Stegs und sah um sich. Er hatte letzte Nacht deutlich zu weil in sich rein gekippt das stand fest doch wie er dachte gab es für ihn ja eh kein zuviel also endete er immer irgendwo das war fast normal aber eben nur fast. Warum musste er nur so viel getrunken haben? er wusste nicht mal mehr wie er hieß geschweigenden wo er war. So endeten seine Partys im Normalfall dann doch nicht aber manchmal leider schon. Es war schon wieder morgen wahrscheinlich so 10:00 Uhr. Er sah auf das Wasser und fragte sich dabei wen er da sah er lachte etwas auf bevor er sich nach hinten auf den Boden fallen lies und auf der Stelle einschlief.

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#3

RE: Hafen

in San Fransico 14.06.2012 20:30
von Catherine Lillian Grandé • 96 Beiträge

Sie kam gerade am Hafen entlang, da sie eigentlich eine Verabredung mit einem Freund hier gehabt hatte, der aber nach einer halben Stunde nicht kam und nach einer 3/4 Stunde anrief, er hätte es vergessen, weswegen ihre Laune im Tiefpunkt war, weil sie so etwas hasste.
Doch von den Typen in der Elite war es teilweise öfters so, weil diese oft betrunken waren und erst einmal ihren Rausch ausschlafen mussten, ehe sie sich mit jemanden treffen konnten.
Wütend darüber, das sie versetzt worden war, ging sie auf ihren hohen Schuhen und teurem Deisgner Outfit die Straße entlang und überlegte ob sie den Fahrer anrufen soll, der mit dem Wagen kam, oder sie lieber laufen sollte. Nach kurzer Überlegung entschloss sie sich das kurze Stück zu gehen, weil sie dabei an ein paar Läden vorbeikam und Shoppen sie immer ein wenig runterbrachte.
Völlig in Gedanken vertieft, bemerkte sie Ryan erst als sie 2 Meter vor ihm stand. Kurz blieb sie stehen und musterte den wohl betrunkenen Jungen auf dem Bürgersteig, wodran sie sich nicht die Hände schmutzig machen würde - nun gut, sie war kein Unmensch, sie würde, wenn es eine gefährliche Gegend, oder es kalte Temperaturen wären die Polizei rufen, dass er zu seinen Eltern gebracht worden wär, doch so war es nicht und gerade wollte sie weitergehen, als sie merkte das sie ihn kannte - natürlich! Es war Ryan der ebenfalls mit ihr auf eine Schule ging, den sie nicht sofort erkannt hatte, weil sie sich a) nicht so gut kannten und b) er betrunken und völlig fertig war.
Schnell ging sie die 2 Meter weiter und drehte Ryan so, das er aufrecht saß, wobei sie ihn allerdings stützte. Dann ging sie leicht in die Hocke und lehnte ihn an eine Mauer an, dass er nicht sofort wieder umkippte, doch reagieren tat er immer noch nicht, weswegen sie ihn ansprach.
"Ryan? - Hey, aufwachen!", meinte sie nur, doch dann holte sie eine Wasserflasche aus ihrer Handtasche und kippte ihm den halben Inhalt ins Gesicht. Sie würde vielleicht eine halbe Minute warten, bis sie ihm eine Ohrfeige geben würde, falls er nicht reagierte.
So sehr geschockt war sie allerdings nicht, da es um diese Zeit viele Partys in der Stadt gab, doch natürlich war sie überrascht Ryan jetzt unter diesen Umständen wiederzusehen.

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#4

RE: Hafen

in San Fransico 14.06.2012 21:22
von Ryan David Franklin • 5 Beiträge

Er lies in seinem Traum die letzte Nacht abspielen, sie waren in einem Strand haus gewesen er wusste nicht mehr von wem auch in seinem Traum konnte er es nicht erkennen, er kam dort mit ein paar freunden an und gingen rein es waren schon viele da er sah sich um es war anscheinend keine Elite Party doch in einer gewissen Hinsicht war sie Edel doch nicht das machten nicht die Designer Outfits aus sondern so wie es aussah einfach die Leute die die dort waren. Er sah sich um und wurde von einer Maskierten Frau in ein Zimmer gebracht wo einige andere Männer mit Wodka saßen und schon Betrunkenen waren und das obwohl die Party nicht einmal angefangen hatte. Er bekam ein Glas und dann ein kleines Päckchen mit Drogen was darin war konnte er nicht sehen aber er machte sich nichts daraus nahm sie und kippte den Inhalt des Glases hinterher. Dann hatte er einen Filmriss und in seinem Traum wurde es schwarz bevor er an einem Strand wieder aufwachte aufgestanden war und zum Hafen lief. Als er ihre Hände spürte zuckte sein Körper zusammen doch er wachte nichts auf doch mit seinem Traum kam er auch nicht mehr weiter er lies sich mit ziehen. Als er das Wasser in seinem Gesicht spürte wischte er es im halb Schlaf mit seiner Hand wieder weg bevor er dann die Augen auf riss als er realisierte das das kein Traum war sondern wirklich passierte. Er blinzelte ein paar mal bevor er ein Gesicht erkennen konnte und die Augen dann wieder schloss "oh Cath? richtig" sagte er nur kurz und öffnete seine Augen wieder auch wenn ihm das nicht leicht viel aber er wollte ja zu seiner Retterin nicht unhöflich sein "also ähm ich denke ich sollte danke sagen aber da ich nicht weis was davor war keine Ahnung" meinte er dann und versuchte sich wieder aufzurichten und sah sie dann an.

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#5

RE: Hafen

in San Fransico 14.06.2012 21:34
von Catherine Lillian Grandé • 96 Beiträge

Als er endlich reagierte, kam ihr ein ganz leises seufzten über die Lippen und packte die Flasche weg, da sie gleich zwei Hände brauchen würde. "Genau", meinte sie nur und wäre auch ein wenig eingeschnappt gewesen, wenn er sich nicht an ihren Namen erinnern würde, da sie ziemlich hoch in ihrer Gesellschaft standen - doch das war normal, so waren halt alle Mädchen hier, ein wenig Selbstverliebt und zickig. Manche mehr oder weniger und wenn man Catherine nicht gut kannte, konnte sie manchmal erst recht so rüberkommen, doch in Wahrheit hatte sie eine liebevolle Seele, die aber nur bei ihren engsten Freunden zum Vorschein kam - man konnte sich hier nicht leisten nach außen hin schwach zu wirken.
"So siehst Du auch aus", meinte sie konzentriert, doch kurz schmunzelnd, auf seinen Satz, weil sie versuchte ihm unter die Arme zu packen und hochzuhieven. Doch würde sie es niemals alleine schaffen, weswegen sie kurz von ihm abließ.
Sie zückte schnell ihr Handy und rief ihren Fahrer ohne viele Worte an, nur das er herkommen sollte. Dann stand die nächste Aufgabe bevor: Sie musste Ryan irgendwie zur Straße bekommen. Also nahm sie ihn noch mal so von der Seite, ein Arm um ihn gelegt um ihn zu stützen und den anderen auch irgendwie an seinem Rücken.
"Du musst dich jetzt zusammenreißen, Ryan. Ich habe keine Lust dich hier liegen lassen zu müssen", und so hievte sie ihn mit Kraft hoch, in der Hoffnung er würde mithelfen, doch sie hätte vielleicht ansagen sollen wann es losgeht, sodass sie von seinem Gewicht runtergezogen wieder nach unten ging und neben Ryan auf den Bürgersteig fiel - ein Lachen blieb nicht lange verborgen.
"Ryan? - Der Fahrer kommt gleich und dann versuchen wir dich ein wenig fit zu machen - so gut es geht jedenfalls...", stupste sie ihn leicht an und nickte dann noch einmal bestätigend. "Also wenn ich bis drei gezählt habe, versuchst du hoch zukommen, okay?", und hoffte, das er es mitbekam.

zuletzt bearbeitet 14.06.2012 21:35 | nach oben springen

#6

RE: Hafen

in San Fransico 14.06.2012 23:04
von Ryan David Franklin • 5 Beiträge

Er nickte kurz etwas und hob sich den Kopf er musste sich echt zusammen reisen auch wenn er es nicht gerne zugab aber er war echt an seinem Tiefpunkt angekommen und das war schon lange nicht mehr so gewesen und eigentlich war er darauf mal stolz gewesen aber so schnell konnte sich das ändern naja ändern konnte er es jetzt eh nicht mehr also wollte er nur noch nüchtern werden sich ausschlafen und am nächsten Tag mit einem Kater aufwachen aber da sie jetzt hier war hatte sie leider auch noch ein Wort mit zu reden also musste er schon nicht darüber nachdenken wie er heim kam hatte auch was. "ja ich weis tut mir leid" meinte er dann nickend auch wenn ihm das nicht leid tat aber so tun konnte man ja mal aber wenn man hier nett war bekam man meistens eher etwas weniger nettes zurück das war er am Anfang von zuhause nicht gewohnt doch er hatte sich daran gewöhnt und hielt seine Nette Seite eher bedeckt wenn er überhaupt noch eine hatte. Aber manchmal hoffte er das sogar und manchmal auch das es wieder so wurde wie früher doch das ging nicht also war er wohl lieber böse und lebte seine Wilde Seite aus war wahrscheinlich auch nicht so schlecht so musste er das später schon nicht nachholen! "hey auch wenn du denkst ich bin jetzt arg betunken ich schaff das schon" sagte er und wollte aufstehen doch seine Beine gaben gleich nach als er sie auch nur ein bisschen belastet hatte °was war das bitte?° fragte er sich und nickte dann einmal als sie das sagte "du willst mich echt so mitnehmen aber bitte lass uns dann zu mir fahren" sagte er und versuchte dabei etwas zu lächeln aber er sagte das ja nicht ohne Grund, bei ihm war niemand und das Risiko einzugehen das es bei ihr anders war wollte er nicht. "ja versuchen wir es" sagte er und wartete dann bis sie auf drei gezählt hatte, er fand es echt nett von ihr das sie ihm half auch wenn er das von dieser Sorte Mensch weniger erwartet hatte aber er wurde gern überrascht zu mindestens Positiv. Obwohl er sich nicht ganz sicher war ob sie nicht nur irgend etwas wollte aber gerade durfte er nicht gerade wählerisch sein!

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#7

RE: Hafen

in San Fransico 15.06.2012 07:33
von Catherine Lillian Grandé • 96 Beiträge

Als er seine Zustimmung zu ihrem 'Vorschlag' hörte, nahm er ihn noch einmal quasi in ihre Arme und fing langsam an zu zählen. "Okay. 1. 2.....3!", mit vereinten Kräften, auch wenn es wahrscheinlich eher ihre waren, schaffte sie es ihm hoch zu helfen, doch musste sie ein wenig aufpassen, da sie kurz leicht schwankten.
" Wenn du noch weißt wo du wohnst und wo deine Schlüssel sind, gerne, auch wenn ich glaube das meine Mutter nicht zu hause ist, doch bin ich mir nicht sicher wann sie wiederkommt...", zwinkerte sie ihm zu und hoffte nur er würde sich an die Adresse erinnern, sonst mussten sie nämlich doch zu ihr und sich möglicherweise vor ihrer Mutter verstecken, falls sie kurz mal da sein würde - womit sie nicht rechnete.^^
"Klar nehme ich dich mit, ich lasse dich doch nicht hier liegen und bei mir musst Du dich nicht entschuldigen, wahrscheinlich gibt es viele Dinge die du die Nacht getan hast wofür du dich entschuldigen müsstest, Betrunkene machen ja immer lustige Sachen wie wir alles wissen", und wieder konnte sie sich ein sanftes Lächeln nicht verkneifen, auch wenn die Situation nicht gerade so zum Lachen war.^^
In der Zwischenzeit versuchte sie ihn möglichst gut abzulenken, damit er nicht auf dumme Ideen kam, oder sonstiges. "Was hast du eigentlich alles getrunken, oder auch genommen?", fragte sie ihn interessiert und die Interesse war mehr oder weniger nicht gespielt, weniger weil sie sich denken konnte was er genommen/getrunken hat, doch mehr weil sie gerne mehr über ihn erfahren würde, weil sie schließlich auf eine Schule gingen.
"Schau mal! Da hinten ist das Auto....", machte sie weiter und stützte ihn, weswegen ihr ein leichtes keuchen über die Lippen kam, da es ziemlich anstregend war.

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#8

RE: Hafen

in San Fransico 15.06.2012 20:39
von Ryan David Franklin • 5 Beiträge

Er stand dann mit ihr auf als sie zählte er sah kurz an sich runter als er stand. Ja das war wohl nicht sein bester Auftritt alles war schmutzig aber naja er zuckte einmal mit den Schultern. Als sie das sagte hob er eine Augenbraue und sah sie an ja er war sich wirklich nicht mehr so sicher aber jetzt hatte er etwas geschlafen wenn auch hier aber in gewisser Hinsicht hatte ihm das auch gut getan! Er fasste kurz in seine Hosentasche und zog seinen Schlüssel raus "hier ist er also ich hoffe mal das da noch mein Schlüssel dran ist." sagte er und sah an ihm runter aber das müsste noch stimmen. Er schob ihn wieder in seine Tasche "also dann bekommen wir das mit dem hin kommen auch noch hin" er zwinkerte ihr einmal zu "ja die sorgen müssen wir bei mir nicht haben ich wohne alleine ist wohl auch besser so" meinte er und grinste etwas ja er war froh das er vor zwei Jahren ausgezogen war er hätte seine Eltern doch bestimmt eh nur blamiert oder sonstiges . Er zuckte innerlich einmal mit den Schultern "dann danke und ja da gibt es sicherlich einige dinge ich weiß noch nicht mal wie ich hier her gekommen bin und auf dem Weg hier her ist bestimmt einiges passiert" er nickte etwas und sah ihr lächeln "du kannst ruhig lachen mach mir nichts aus" zwinkerte ihr einmal zu und lachte selbst etwas wobei er versuchte sich zu benehmen da er selbst wusste das er nicht gerade umgänglich war wenn er betrunken war aber er war echt froh das sie hier war so lag er hier wenigstens nicht mehr auf dem Boden. "ich weiß es nicht mehr das währe eigentlich echt gut zu wissen aber naja macht es jetzt auch nicht besser" meinte er und würde sich am liebsten wieder hinsetzen aber er blieb ihr zu liebe stehen und sah dann auch das Auto und lächelte etwas so musste er wenigstens nicht länger stehen und konnte nachhause in sein Bett wo er jetzt eigentlich auch hin gehörte! Er fand es echt nett von ihr das sie sich um ihn kümmerte das war er von den Menschen hier eigentlich nicht gewöhnt. Er versuchte wieder selbst auf seine Beine zu stehen und stützte sich nur noch etwas an ihr ab da er sie ja jetzt auch nicht so sehr anstrengen wollte.

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